Coaching hat seinen Ursprung im beruflichen Umfeld und wird häufig mit "Hilfe zur Selbsthilfe" übersetzt. Da aus meiner Erfahrung während eines Coachings aber meistens auch private Belange eine große Rolle spielen und zeitgleich oft auch psychologische Aspekte thematisiert werden, nutze ich die Begriffe "Psychologische Beratung" und "Coaching" gleichwertig.
Nein! Als psychologischer Berater arbeite ich ausschließlich mit psychisch gesunden Menschen. Es geht um Krise, nicht um Krankheit. Sollte ich den Eindruck bekommen, dass bei Ihnen eine psychische Erkrankung vorliegen könnte, so werde ich Ihnen das mitteilen, damit Sie sich entsprechende Hilfe suchen können.
Ich kann Sie beispielsweise bei folgenden Anliegen unterstützen:
Ihr konkretes Ziel klären wir ganz zu Beginn der Zusammenarbeit.
Eine Beratungssitzung dauert durchschnittlich 90 Minuten. Denkbar sind aber auch ganze Tage. Die Anzahl der Beratungstermine hängt von vielen Faktoren ab. Letztlich entscheiden Sie selbst, wie viele Termine Sie wahrnehmen möchten.
So individuell wie die Menschen, mit denen ich arbeite, so individuell ist der Ort, an dem wir arbeiten. In Abhängigkeit von Ihren persönlichen Vorlieben und dem zeitlichen Aspekt (Dringlichkeit, Dauer) gibt es folgende Optionen:
Das entscheiden Sie. Ich habe sehr gute Erfahrungen mit zwei verschiedenen Settings gemacht:
Sollten Sie den Wunsch haben, eine weitere Person aus ihrem Umfeld zu den Terminen hinzuzunehmen, so können wir das gerne im Vorfeld absprechen.
Da es sich bei der psychologischen Beratung bzw. dem Coaching nicht um Therapie bzw. die Behandlung einer Krankheit handelt, wird das Honorar für eine Beratung weder von den gesetzlichen noch von den privaten Krankenkassen übernommen.
Es variiert in Abhängigkeit davon, wo und wie die Termine stattfinden, ob Sie das Honorar privat tragen oder Ihr Arbeitgeber dies übernimmt.
Verschwiegenheit ist für mich die Grundvoraussetzung für eine vertrauensvolle Arbeit! Daher bleibt alles, was Sie mir anvertrauen, vertraulich!
Auch wenn das Honorar von Ihrem Arbeitgeber übernommen wird, fühle ich mich ausschließlich Ihnen und Ihrem Anliegen bzw. Ziel verpflichtet. Das heißt auch, dass Informationen aus dem Verhältnis zwischen Ihnen und mir nicht an Vorgesetzte oder andere Dritte weitergegeben werden. Offen oder versteckt geäußerte "Arbeitsaufträge" von Vorgesetzten lehne ich ab bzw. nehme ich nicht an.
Nein. Ich begleite selbstverständlich auch Frauen. Tatsächlich ist die Mehrzahl meiner Klienten weiblich. Das liegt – so vermute ich – daran, dass Männer eher versuchen, persönliche Themen ohne Hilfe zu lösen. Jedenfalls war das auch bei mir lange Zeit so. Mir scheint, die Hemmschwelle, professionelle Hilfe anzunehmen, ist bei Frauen geringer als bei Männern.
Aus Gründen der Verständlichkeit und der Lesbarkeit verwende ich auf meiner Website überall das generische Maskulinum. Damit sind selbstverständlich alle Geschlechter gemeint. Diese Vereinfachung dient lediglich der Verbesserung des Leseflusses.